Die Beobachtungsentfernung des digitalen Nachtsichtgeräts hat keinen festen Wert* und wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst.
Im Folgenden sind die Schlüsselfaktoren und allgemeinen Bereiche aufgeführt, die die Beobachtungsentfernung der digitalen Nachtsicht beeinflussen:
1. Kernbegrenzende Faktoren:
Sensorempfindlichkeit und -größe: Dies ist der kritischste Faktor. Digitale Nachtsichtgeräte verwenden CMOS- oder CCD-Bildsensoren (ähnlich wie Digitalkameras oder Handykameras), um schwaches Licht oder Infrarotlicht zu erfassen. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors (insbesondere gegenüber Nahinfrarotlicht), die Pixelgröße, die Größe (z. B. 1/2 Zoll, 1/3 Zoll) und das Rauschkontrollniveau bestimmen direkt die Bildqualität und die effektive Entfernung bei extrem wenig Licht. High-End-Sensoren (wie die Starvis-Serie von Sony) haben eine bessere Leistung.
Leistung und Effizienz der Infrarot-Zusatzbeleuchtung: In einer völlig dunklen Umgebung sind digitale Nachtsichtgeräte stark auf ihre eingebaute oder externe aktive Infrarot-Zusatzbeleuchtung (IR-Illuminator) angewiesen. Die Leistung der Zusatzbeleuchtung, der Strahlungswinkel (breiter Strahl für kurze Distanz, schmaler Strahl für lange Distanz), die Wellenlänge (normalerweise 850 nm oder 940 nm, 850 nm heller, aber sichtbare Rotexposition) und das optische Design bestimmen direkt ihre "Beleuchtungs"-Entfernung im Dunkeln. Dies ist der Hauptfaktor, der bestimmt, wie weit ein digitales Nachtsichtgerät in einer Spaltumgebung sehen kann.
Bildverarbeitungsalgorithmus: Leistungsstarke digitale Bildverarbeitungstechnologien (wie Rauschunterdrückung, Schärfung, Kontrastverbesserung, Dynamikbereichsoptimierung) können die Benutzerfreundlichkeit von Bildern bei wenig Licht erheblich verbessern und indirekt die Erkennungsentfernung beeinflussen.
Linsenqualität und Brennweite: Hochwertige Linsen (Lichtdurchlässigkeit, Auflösung, Beschichtung) und eine geeignete Brennweite (Festfokus oder Zoom) sind entscheidend für die Bildschärfe und die Beobachtung über große Entfernungen. Das Teleobjektiv hilft, weiter entfernte Ziele zu beobachten, opfert aber das Sichtfeld.
2. Umgebungslichtquellenbedingungen:
Sternenlicht: Kein Mondlicht, nur Sternenlicht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Beobachtungsentfernung aller Nachtsichtgeräte stark verkürzt, und die Vorteile der hohen Generation sind offensichtlicher.
Mondlicht: Mondlicht kann die effektive Entfernung erheblich erhöhen. Die Beobachtungsentfernung bei Vollmond ist viel größer als bei Neumond.
Lichtverschmutzung/IR-Füller in der Stadt: Lichtverschmutzung durch Städte oder die Verwendung von aktiven Infrarot-Füllern kann die effektive Beobachtungsentfernung erheblich verlängern, insbesondere bei Geräten der niedrigen Generation. Infrarot-Fülllicht kann das Ziel beleuchten, so dass das Nachtsichtgerät der ersten Generation im Dunkeln klar Dutzende von Metern oder sogar weiter sehen kann, aber der Nachteil ist, dass der Strahl selbst die Position des Benutzers offenlegen kann (mit Vorsicht im militärischen Einsatz verwenden).
3. Zieleigenschaften:
Größe: Die Entfernung, die benötigt wird, um eine Person klar zu sehen, ist viel kürzer als die, die benötigt wird, um einen Lastwagen klar zu sehen.
Kontrast: Der Kontrast zwischen dem Ziel und dem Hintergrund ist entscheidend. Dunkle Objekte sind vor einem dunklen Hintergrund schwer zu sehen, während helle Objekte vor einem dunklen Hintergrund leichter zu sehen sind.
Kontur: Eine klare Kontur (wie eine menschliche Figur oder eine Fahrzeugkontur) ist leichter zu identifizieren als eine verschwommene Masse.
Ob es sich bewegt: Ein sich bewegendes Ziel ist in der Regel leichter zu erkennen als ein stationäres Ziel.
Detailanforderungen: Die Entfernungen für die Unterscheidung von "Erkennung" (etwas dort finden), "Erkennung" (erkennen, dass es sich um eine Person handelt) und "Identifizierung" (sehen, wer es ist oder das spezifische Modell) sind unterschiedlich, und die Erkennungsentfernung wird oft verwendet.
Ansprechpartner: Ms. Doris.Luo
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